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Digitalisierung der Fertigung mit Manufacturing Execution System


Standardisierung im ERP-System vs. Flexibilität einer einzelnen Fabrik im Konzernverbund? Ein großes System für alle vs. viele kleinere, maßgeschneiderte Systeme? Beide Denkrichtungen haben ihre Berechtigung, aber auch ihre jeweiligen Vor- und Nachteile. Die SKF Österreich AG mit der Wälzlagerfabrik in Steyr versucht in diesem Spannungsfeld, die Vorteile von beiden Herangehensweisen zu nutzen - das heisst unterhalb des ERP-Systems bewusst auch auf weitere Systeme zu setzen, in denen mehr Details abgebildet sind. Kernstück und zentrale Plattform für die operative Auftragsabwicklung ist das selbst entwickelte MES. Im Fokus steht dabei immer ein schlanker Fertigungsprozess und die Menschen, die ihn ausführen. Auf der Systemseite stehen Modularität, Flexibilität und Bedienerfreundlichkeit im Mittelpunkt. Die Funktionen gehen dabei weit über die klassische Betriebsdatenerfassung hinaus. Über mehrere Ausbaustufen unterstützt das MES dabei, Fertigungsaufträge möglichst effi zient durch das Werk zu schleusen. In diesem neuen TechnoKontakte Seminar nehmen Sie die Smart Factory Verantwortlichen von der ersten Idee zur Eigenentwicklung, über konkrete Umsetzungsschritte bis hin zum heutigen Funktionsumfang, den sie im Rahmen einer Führung durch das Werk im Echtbetrieb besichtigen werden, mit.


Themenschwerpunkte

Manufacturing Execution System (MES) und Smart Factory
Verbindung von Fertigungsprozess, Mensch und IT-Systemen
Systemlandschaft unterhalb des ERP-Systems


SKF Österreich AG

Die SKF Österreich AG in Steyr ist ein Tochterunternehmen des schwedischen SKF Konzerns, dem weltweit führenden Anbieter von Produkten, Systemlösungen und Serviceleistungen bei Wälzlagern und -einheiten, Dichtungen, Mechatronik- und Schmiersystemen. Unter den über 100 SKF Produktionsstandorten auf allen Kontinenten zählt die SKF Österreich AG zu den produktivsten und innovativsten Standorten weltweit.


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