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Erfolg durch Forschungskooperation


Die Kooperation zwischen Industrie und Forschung stellt einen wesentlichen Aspekt für die technologische Entwicklung eines modernen Staates dar. Eine solche Zusammenarbeit wird aber oft als schwierig und nicht sehr produktiv angesehen. Microgate hat schon seit jeher die Wichtigkeit einer Kooperation mit Forschungsinstituten erkannt. Im Laufe dieser erstmals stattfindenden Best Practice-Veranstaltung präsentiert das junge und aufstrebende Südtiroler Unternehmen Microgate einige Praxisbeispiele, die von einer projektbezogenen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, bis hin zu einer effektiven „Partnerschaft“ für neue Initiativen im Industriebereich, sprechen. Es werden jene Aspekte aufgezeigt, die – laut Erfahrung von Microgate – grundlegend sind, um eine solche Zusammenarbeit auch operativ und fruchtbringend durchführen zu können.


Themenschwerpunkte

Kooperation zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen
Erfahrungen mit Kooperationsprojekten anhand von Praxisbeispielen
Wie profitiert man am meisten von Partnerschaften?


Microgate S.r.l.

Microgate arbeitet in der Projektierung, Produktion und Vermarktung von hochtechnologischen, elektronischen Systemen. Das Unternehmen ist in zwei Geschäftsfeldern tätig: Timing & Sport - Entwikklung und Produktion von professionellen Zeitmesssystemen im Sportbereich und Engineering - Entwicklung von Steuerungssystemen für adaptive Optik.


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Datum

23.März 2006
- Uhr

Referenten

Ing. Roberto Biasi Dr. Vinicio Biasi Ing. Federico Gori

Seminarort

Microgate S.r.l.
39100 Bozen
Stradivaristrasse 4
Telefon 0039/ 0471/ 501532
www.microgate.it

Kurzprofil

Gründungsjahr:1989
Produktpalette: professionelle Zeitmesssysteme und fortschrittliche Kontrollsysteme
Mitarbeiterzahl: 22
Umsatz: 3,2 Mio. Euro

Preis