Kundenbedarfsgerechte Produktentwicklung
Als relativ kleiner Produzent ist man im internationalen „Wettbewerbskonzert“ nur dann erfolgreich, wenn es gelingt, mit ständig neuen Entwicklungen und Innovationen auf die Kundenbedürfnisse optimal einzugehen. In diesem erstmals stattfindenden Best Practice- Seminar zeigen Ihnen die Entwicklungsingenieure und Vertriebsfachleute des weltweit agierenden Radladerherstellers Liebherr- Bischofshofen, wie ihre vorbildliche Entwicklungsstrategie konzipiert ist und wie es möglich ist, auch als kleineres Unternehmen mit Innovationen auf den Weltmärkten erfolgreich zu sein. Die Entwicklung ist bei Liebherr ständig in einem intensiven Dialog mit den Kunden und Händlern. Dadurch erkennt das Unternehmen technologische Trends oft früher als der Wettbewerber und hat Produkte mit einem Innovationsvorsprung früher auf dem Markt. Eine wesentliche Rolle spielt in diesem Innovationsprozess die genaue Erhebung der Kundenbedürfnisse, die mit eigens entwickelten Tools durchgeführt werden. Diese Veranstaltung ist ein High-Light für alle Experten, die im Bereich Entwicklung, Technologie und Vertrieb tätig sind.
Themenschwerpunkte
Innovations- und Entwicklungsprozess bei Liebherr
Kundenbedürfnisse erkennen und darauf eingehen
Liebherr -Werk Bischofshofen GmbH
Die Liebherr-Bischofshofen GmbH wurde 1960 gegründet und fertigte zunächst Krane. Ab 1985 wurde am Standort Bischofshofen mit der Entwicklung und Herstellung von Radladern begonnen. Das Unternehmen ist Teil der Liebherr-Erdbewegungsgruppe und innerhalb des Konzerns Kompetenzzentrum für Radlader. Die Geräte werden weltweit erfolgreich vertrieben.
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Datum
05.April 2005
- Uhr
Referenten
DI Klaus Schröder, Geschäftsführer Bereich Technik Ing. Johann Stickler, Leiter Technische Entwicklung Leitende MitarbeiterInnen
Seminarort
Liebherr -Werk Bischofshofen GmbH
A-5500 Bischofshofen
Dr.-Hans-Liebherr-Str. 4
Telefon 050809/ 10
www.liebherr.com
Kurzprofil
Gründungsjahr:1960
Produktpalette: Entwicklung und Herstellung von Radladern sowie Vertrieb von Baumaschinen
Mitarbeiterzahl: 700
Umsatz: 230 Mio. Euro